Für Ski- und Snowboard-Fans beginnen aufregende Zeiten: An den Wochenenden oder in den Weihnachtsferien gibt es für sie kein halten mehr. Die Pisten in Deutschland, der Schweiz und Österreich sind bereits voll von geschwindigkeitsliebenden Wintersportlern. Aber auch seichtere Abfahrten mit dem Schlitten oder Langlauf sind angesagt. Wer noch nicht so gut auf den zwei Brettern stehen kann, entscheidet sich für ganz spezielle Winterferien: Sportkurse und Reisen sind nämlich eine gute Kombination.Wie die Profis: Im Ski-Camp
Nicht jeder hat bereits als Kind einen Ski-Kurs besucht und fährt seit Jahren ganz entspannt die steilsten Abfahrten hinunter. Anstatt das Ski- oder Snowboard-Fahren im Urlaub „nebenbei“ zu lernen, kann man auch einen Aufenthalt in einem Ski-Camp buchen. Hier ist das Training noch intensiver und es gibt keine Möglichkeit, sich in andere Aktivitäten zu flüchten. Champs können aber auch für bereits trainierte Sportler eine gute Möglichkeit sein, um ihre Technik zu verbessern. Beispielsweise beim Slamlom-Training mit Stangen. Manche Anbieter nehmen die Abfahrten sogar per Video auf, um anschließend eine Auswertung zu liefern. Bei ganz unterschiedlichen Reiseanbietern, Reisezielen und Programmgestaltung, ist bestimmt für jeden das richtige dabei. Lang allein bleibt man in keinem Fall: Singles treffen sich auf den speziellen Reisen für einsame Herzen und Familien kommen bei besonderen Angeboten auf ihre Kosten, die auch die Kleinsten mit einschließen.
Neue Wintersport-Arten entdecken
Ist Ski-Fahren zu langweilig geworden? Warum nicht mal eine ganz neue Art von Wintersport ausprobieren? Zum Beispiel auf einer geführten Huskysafari durch finnische Wälder! Dort bekommt man Winterlandschaften auf eine andere Weise zu sehen, kommt der unberührten Natur nahe und kann sich mit den außergewöhnlichen Vierbeinern anfreunden. Ist das immer noch nicht genug, gibt es auch ganze Wintersport-Pakete, wie Abenteuer-Camps im verschneiten Norwegen. Neben einer Schlittenhundfahrt geht es dabei auch mit dem Schneemobil voran und auf Rentiersuche. Wer ganz besonderes Glück hat, erhascht sogar einen Blick auf das Nordlicht. Beitrag: Mirjam Miethe
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