An alle Eigenheiten des Kindes denken
Seit Kurzem benötigt jedes Kind bei Auslandsreisen einen eigenen Ausweis. Bis zu zwölf Jahren wird ein Kinderreisepass ausgestellt, danach der Personalausweis und der Reisepass. Aber auch an andere individuelle Dinge sollte man denken: Hat man auch wirklich die Lieblingssachen des Kindes dabei? Vergisst man zum Beispiel das wichtigste Kuscheltier, wird dieses mit viel Tränen vermisst werden. Auch bei Kleidung sollte man lieber an alle Eventualitäten gedacht haben. Braucht der Sprössling bestimmte Medikamente oder ein ganz bestimmtes Lieblingsessen? Sind die Kinder wirklich schon alt genug, für das geplante Reiseziel? Gerade bei einer deutlichen Zeitverschiebung, kann es für die Kleinen nämlich problematisch werden mit der Umstellung. Mit Kindern, die Autofahrten weniger gut vertragen, sollte man auf alternative Transportmittel umsteigen.
Frühes Buchen lohnt sich
Gerade wer sich nach den Schulferien richten muss, kennt das Problem: In der Hauptsaison ziehen die Preise deutlich an. Bei Familien mit mehreren Kindern wird auch ein einwöchiger Urlaub schnell eine sehr teure Angelegenheit. Daher sollte man unbedingt zeitig den Urlaub planen und Frühbucherrabatte nutzen. Die Auswahl ist dann auch noch größer und vor allem gibt es noch mehr von den familienfreundlichen Hotels, Campingplätze oder schönere Ferienwohnungen im Angebot. Bei größeren Hotels und Hotelanlagen gibt es meist ein breites Kinderprogramm, das die Kleinen über den Tag hinweg beschäftigt. Professionelle Kinderbetreuung sollte allerdings mehr beinhalten als nur eine Kinderdisco. Eltern informieren sich am besten genau über das spezielle Angebot. Hier lernen die Kids auch Gleichaltrige kennen und haben noch mehr Spaß und Abwechslung als nur mit der Familie. Beitrag: Mirjam Miethe
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