Design Hotels bieten Abwechslung
An immer mehr Orten – und nicht nur in Großstädten – habe ich Design Hotels gefunden. Für mich ist sehr angenehm, dass es dort meist wenigere und dafür besonders individuell ausgestattete Zimmer gibt. Meistens sind es nicht mehr als 150 Zimmer. Keine Massenware oder lange Flurreihen mit unzähligen Räumen. In die Planung des Designs werden daher auch viel Zeit und oft auch einige Kosten gesteckt. Dafür sind die Räumlichkeiten auch besonders ansprechend und auf neueste Trends der Inneneinrichtung abgestimmt. Da Design Hotels danach streben, ihren eigenen unverwechselbaren Stil zu finden, fühle ich mich dort meist auch sehr wohl. Kein Wunder, das diese Art von Unterkünften in den 1980er Jahren vor allem in den trendbewussten Metropolen London, New York und San Francisco starteten.
Design Hotels mit viel Entspannungspotential
Manchmal geht der Individualismus sogar soweit, dass jeder Raum seine ganze eigene Note hat und mit einem speziellen Namen anstatt einer Zimmernummer versehen wurde. In manchen Hotels geht es dabei ganz besonders farbenfroh zu. Andere setzen eher auch wenige farbliche Akzente und klassische Formen. Das moderne Design macht aber nicht an der Zimmertür halt. Je nach Angebot gibt es auch schicke Spa- und Entspannungsmöglichkeiten. Dabei wird natürlich besonders auf Licht und Raumatmosphäre geachtet. Das gilt auch für kulinarische Genüsse. Hoteleigene Trendrestaurants passen zum restlichen Angebot. Nicht immer ist das ganz günstig, aber für ein gelungenes Abendessen gönne ich mir gern den zusätzlichen Luxus.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen